„Klassenbaum“ der ersten Klassen beim Obst- und Gartenbauverein Stockstadt

Eine Tradition beim Obst- und Gartenbauvereins in Stockstadt ist es mit den ersten Klassen der Grundschule einen Klassenbaum zu setzen. Im zeitigen Frühjahr gehen die Kinder gemeinsam mit ihrer Lehrerin und Betreuern aus der Elternschaft den kleinen Fußweg über die Gersprenz zum Lehrgarten des OGV…
Eine Tradition beim Obst- und Gartenbauvereins in Stockstadt ist es mit den ersten Klassen der Grundschule einen Klassenbaum zu setzen. Im zeitigen Frühjahr gehen die Kinder gemeinsam mit ihrer Lehrerin und Betreuern aus der Elternschaft den kleinen Fußweg über die Gersprenz zum Lehrgarten des OGV. Dort angekommen wurden sie dieses Jahr vom Beirat und Baumwart Joachim Zeising, von Beirat Edgar Müller, 2. Vorstand Paul Unkelbach und 1. Vorstand Erich Maiberger empfangen. Die Bäume wurden dieses Jahr vom Elternbeirat der Grundschule gestiftet und der Vorsitzende, Christian Gerlach, half tatkrätig mit die Bäume zu pflanzen. Die Pflanzlöcher waren bereits vorbereitet und die Kinder suchten sich den Baum aus. Unter Anleitung der OGV-Fachleute wurden die Bäume fachgerecht gepflanzt. Jedes der rund 70 Kinder konnte mit Schaufeln aktiv werden. Ein Pfahl als Halt für den Baum durfte auch nicht fehlen, ebenso das entsprechende Seil zur Befestigung. Auch angegossen werden sollte der neue Klassenbaum. Für Kinder noch nicht so ganz nachvollziehbar, der Baum kann bis zu 80-100 Jahre alt werden. Wir vom OGV halten jedenfalls auf einem Plan fest welcher Jahrgang welchen Baum und wo gepflanzt hat. Vielleicht in einigen Jahren besuchen die jetzigen Kinder mit ihren Kindern unseren OGV-Lehrgarten und haben Freude an dem in diesem Jahr gepflanzten Baum. Wir vom OGV würden uns jedenfalls über einen Besuch freuen. Nach einem, wie wir hoffen, interessanten Vormittag gab es für jedes Kind einen Apfel. Danach ging es zur Schule zurück. Vielleicht, liebe Kinder besucht ihr uns im Lehrgarten zum Obstbaumblüte.

Quelle Main-Echo

Baustelleninfo

Sehr geehrte Damen und Herren,

ab 03.04.2018 wird die Hauptstraße im Kreuzungsbereich der Schulstraße für ca. 10 Wochen gesperrt.

Somit wird ab diesem Termin die Zufahrt in den Altortbereich (Maingasse, Fahrgasse, Im Pfarrgarten, Obere Kirchgasse, Untere Kirchgasse, Ankergasse, Schwanengasse, Fischergasse, Galizienstraße) nur noch über

die B 469 – AB 16 – Kreisel „Am Friedhof“ möglich sein.

Um Beachtung wird gebeten.
(Bild zum anschauen)

2.1-2

Stockstadt: Keine Ampel vor der Grundschule? (Artikel Main-Echo)

Stockstadt: Keine Ampel vor der Grundschule?

Bauausschuss: Freie Wähler wollen mehr Verkehrssicherheit – Noch keine Entscheidung wegen Jahresfahrkarte

Mit ei­nem An­trag der Frei­en Wäh­ler mit Ver­bes­se­rungs­vor­schlä­gen rund um die Ver­kehrs­si­tua­ti­on an der Stock­städ­ter Grund­schu­le hat sich der Bau- und Um­welt­aus­schuss in sei­ner Sit­zung am Mitt­woch­a­bend be­schäf­tigt.
Ei­ner die­ser Ver­bes­se­rungs­vor­schlä­ge sieht vor, ei­ne Be­darfsam­pel in Grund­schul­nähe auf­zu­s­tel­len. Die­se sei vor al­lem wäh­rend der Sa­nie­rung der Haupt­stra­ße nö­t­ig, so die Be­grün­dung der Frei­en Wäh­ler.

Anzeige Zu wenig Verkehrsaufkommen
Doch daraus wird wohl nichts: Man wolle zwar noch eine Messung der Verkehrszahlen abwarten, aber Bürgermeister Peter Wolf (CSU) gab sich eher skeptisch. In einem Gespräch mit der Polizei habe er erfahren, dass das Verkehrsaufkommen nicht ausreiche. Zudem gebe es dort schon eine Tempo-30-Zone und eine Straßenverengung vor der Schule bestehe. Ein weiterer Punkt im Antrag der Freien Wähler: Wie kann man erreichen, dass mehr Schüler mit dem Bus zur Schule fahren, statt von den Eltern gebracht zu werden?
Um möglichst viele Schüler zu motivieren, hatten die Freien Wähler bereits im Sommer 2017 einen Antrag auf vorübergehende kostenlose Beförderung für alle Grundschüler per Bus gestellt – diesen dann aber wieder zurückgezogen, weil das die Gemeinde 90 000 Euro gekostet hätte, wie Jutta Herzog (FW) damals sagte.
Mindestentfernung senken?
Nun hatte der Bau- und Umweltausschuss einen Kompromissvorschlag auf dem Tisch: Dieser sieht zum einen vor, dass die Mindestentfernung von der Wohnung bis zur Schule auf 1,5 Kilometer herabgesetzt wird. Bisher gilt ein Weg zur Grundschule von bis zu zwei Kilometern als zumutbar. Ist der Weg länger, zahlt die Gemeinde das Ticket komplett. Zum anderen haben die Freien Wähler eine bezuschusste Jahreskarte vorgeschlagen.
Unterschiedliche Informationen
Doch hinsichtlich der Jahreskarte gab es vor allem in Bezug auf die Kosten höchst unterschiedliche Informationen, so dass, gemäß einem Vorschlag von Klaus-Dieter Hollstein (SPD) zuerst noch einmal nachgefragt werden soll.
Kein Gehör fand im Rat die Idee, die kostenlose Schülerbeförderung auszuweiten. Als zu beliebig fand beispielsweise Bürgermeister Peter Wolf (CSU) die Mindestentfernung von der Wohnung zur Schule auf 1,5 Kilometer zu senken, während Wolfgang Ackermann (SPD) eine großzügige Bezuschussung favorisiert. Andreas Müller

Liebe Eltern der gesamten Grundschule Stockstadt,

 

wie Ihr mitbekommen habt, ist ab Montag den 19.02.2018 das erste mal wo die Kinder und das sind alle Kinder nicht nur die Buskinder, auf die neuen Verhältnisse der verkehrten​​ geführten​​ Buslinie und dem erhöhten Verkehrsaufkommen wegen der Baustelle​​ konfrontiert werden.

Wir der Schülerlotsenbeauftrage und Elternbeiratsvorsitzende haben uns sehr viele Gedanken gemacht, dass​​ Eure Kinder sicher zur Schule​​ und wieder nach Hause​​ kommen.​​ Diese​​ Sicherheit​​ sollte​​ im Sinne aller sein.​​ Hierfür​​ sind viele Schülerlotsen​​ zu​​ organisieren​​ und einzuplanen, auch zu den Mittagszeiten.

Wir sind zu tiefst erschüttert, denn wir haben von ca.310 Kindern​​ gerade mal 13 Erwachsene​​ die sich zusätzlich gemeldet​​ und noch nie einen Lotsendienst getätigt haben. Das heißt wir können gerade mal von​​ 10​​ Tagen​​ (14 Tage Rhythmus Schülerlotsendienst)​​ 2 Tage damit abdecken.​​ Die fest eingeplanten Schülerlotsen werden nicht einmal ausreichend unterstützt und es ist unverschämt zu erwarten, dass diese​​ wöchentlich Ihre Zeit opfern, wenn andere auch einspringen können.​​ 

Ich​​ der Elternbeiratsvorsitzende​​ erlaube mir zu​​ sagen,​​ dass es schon fast eine Verweigerung​​ gegenüber den Kindern​​ ist.​​ Es gibt genug​​ (Eltern, Omas und Opas)​​ die Ihre Kinder zur Schule bringen und abholen​​ und​​ einen Dienst übernehmen könnten.

Hiermit möchte Ich einen Aufruf an alle Eltern, auch an unsere ausländischen Mitbürger die​​ nicht unbedingt der deutschen Sprache mächtig sind, bitte meldet euch, es sind nur maximal 20min die Ihr den Kindern opfern müsst bzw. an Sicherheit schenkt.

Es sind folgende Uhrzeiten wo Leute​​ fertig ausgerüstet (Lotsenhelferausstattung) vor dem Schultor stehen müssen:

07:30 – 07:50 Uhr​​ ​​ größtes Kinderaufkommen
11:20​​ ​​ 11:40 Uhr​​ 
12:15 – 12:35 Uhr​​ 
13:00 – 13:20 Uhr
13:50 – 14:10 Uhr​​ 
15:20 – 15:40 Uhr

Die aufgeführten Uhrzeiten können noch variieren, denn es muss noch geklärt werden ob die Kinder früher oder regulär vom Unterricht raus gelassen werden.

Ich würde Euch Eltern bitten, euch sollte im​​ Klaren​​ sein, dass die Schulstraße in den nächsten zwei Wochen und dann auch wieder ab Juni eine Hauptverkehrsstraße ist. Auch nicht​​ Ortsansässigen befahren​​ die Schulstraße. Das heißt sie wissen nicht das eine Grundschule an dieser Straße liegt.

Zeigt euren​​ Kinder,​​ dass diese Ecke​​ Dessauer Straße/Schulstraße​​ eine sehr große Gefahrenquelle ist. Jetzt müssen Eure Kinder noch wachsamer sein und die Schülerlotsen unterstützen, indem Sie die Strecke problemlos​​ mitlaufen​​ und keinen Blödsinn machen.​​ 


Wir sind alle über diese Situation nicht Erfreut, müssen aber „GEMEINSAM“ in den nächsten Monaten damit​​ zurechtkommen.​​ 

Wir würden uns sehr freuen, wenn ihr​​ Eure Dienstbereitschaft​​ unter dem Kontakt​​ www.elternbeirat-stockstadt.de​​ ​​ mitteilt.​​ 

 ​​ ​​ ​​ ​​ ​​ ​​ ​​ ​​ ​​ ​​ ​​ ​​ ​​ ​​ ​​​​ !!!!!!!!IHR UNTERSTÜTZ NICHT DEN ELTERNBEIRAT SONDERN EURE KINDER!!!!!!!!!!

Christian Gerlach

Elternbeiratsvorsitzender

!!! Infos zur polizeilichen Einweisung !!!

Liebe Eltern der Grundschule Stockstadt!

 

 

Termine für polizeiliche Einweisung der neuen Schülerlotsen sind:

 

 

am Montag 19.02.2018

um 7.30 Uhr und 12.15 Uhr

und

am Dienstag 20.02.2018

um 12.15 Uhr

 

Dauer ca. 10-15 Minuten.

 

Hierzu können auch alle kommen, die sich vorstellen können die Schülerlotsen irgendwann einmal zu unterstützen, auch als Springer.

 

Da die Bushaltestelle jetzt in der Dessauer Straße ist möchten wir mit mindestens 3-4 Lotsen morgens vor Ort sein.​​ 

Zwei an dem normalen Überweg zur Schule und zwei die die Buskinder von der Haltestelle bis zur Schule begleiten.

 

Auch nach der Schule möchten wir die Kinder unterstützen. Deswegen werden viele Lotsen gesucht.

 

Das ist ganz wichtig, da die Autos jetzt vermehrt hier fahren. Die Hauptstraße ist bereits gesperrt, aber die Autos können über die Schulstraße Richtung Autobahn.​​ 

 

 

 

Danke für Eure Unterstützung🙏🏻.

 

Liebe Grüße Johanna

 

Neubau der Grundschule Quelle Main-Echo

Neubau für Stockstädter Grundschule?

Bildung: SPD und Freie Wähler sind dafür - Oberhübnerwald neben Frankenhalle möglicher Standort - Jetziges Gebäude zu klein

Stockstadt am MainMontag, 05.02.2018 - 20:15 Uhr​​ 

Soll die Stock­städ­ter Grund­schu­le um- oder neu ge­baut wer­den? In ei­nem Sch­rei­ben an den Ge­mein­de­rat ha­ben sich SPD​​ und Freie Wäh­ler (FW) jetzt für ei­nen Neu­bau statt ei­ner Sa­nie­rung aus­ge­spro­chen. Die Par­tei­en ha­ben auch schon ei­nen Vor­schlag für ei­nen Stand­ort: das Ge­län­de im Ober­h­übn­er­wald an der Fran­ken­hal­le.

Die Vorteile seien unter anderem​​ die Nähe zu den Neubaugebieten wie »Am Dreispitz«, genügend Parkplätze und eine Lage abseits der Hauptverkehrsstraßen - das bedeute eine größere Sicherheit für die Schüler, heißt es in dem Schreiben.
»Die Gemeinde entwickelt sich nach außen. Dort liegt quasi auch die Mitte Stockstadts«, so SPD-Fraktionssprecher Wolfgang Ackermann auf Nachfrage.
Zudem könne, so der Vorschlag von SPD und FW, der Schulbetrieb bis zum Bezug des fertigen Neubaus ohne Unterbrechungen weiterlaufen. Die alte Schule könnte nach dem​​ Umzug von der Gemeinde genutzt werden: »Beispielsweise für Wohnungen oder auch Einkaufsmöglichkeiten«, so Wolfgang Ackermann. Er rechne nicht damit, dass das Gebäude abgerissen würde.
»Sehr viele Fragezeichen«
Sowohl der Gemeinderat als auch der Grundschulausschuss, der im Februar 2017 gegründet wurde, hatten sich schon mehrfach mit der Zukunft der Grundschule beschäftigt. »Die Tendenz geht zum Neubau«, so Ausschuss-Mitglied Ackermann.
Tatsächlich gebe es aber auch noch »sehr viele Fragezeichen«, so Bürgermeister Peter Wolf (CSU).
Zuletzt habe der Grundschulausschuss kurz vor Weihnachten über die Zukunft der Einrichtung gesprochen, so der Rathauschef. Ein Projektplaner habe Vorschläge für Lösungen erarbeitet - sowohl für das alte Gebäude als auch für einen​​ Neubau.
»Wir wollen prüfen, ob es sinnvoll ist, die Schule zu sanieren oder neu zu bauen«, so Wolf. Auch die Kosten spielen dabei eine Rolle, denn davon hänge die Höhe der Zuschüsse von der Regierung von Unterfranken ab. Mit der Behörde wolle man daher zunächst klären, ob sie einen Neubau mittragen würde.
Noch ein Gutachten?
Noch stehe auch nicht fest, ob das alte Gebäude nicht mehr sanierungsfähig sei. Möglicherweise brauche man dazu noch ein Gutachten. Gespräche mit der Regierung von Unterfranken seien für Februar vorgesehen, so Wolf. In seiner Neujahrsrede hatte er die Baumaßnahme zwischen zehn und zwölf Millionen Euro angesetzt. Aber er betont: »Momentan haben wir nur Schätzkosten.«
Auch wisse man noch nicht genau, wie viel Platz ein Neubau brauche. Das​​ komme darauf an, ob eine neue Schule beispielsweise eine Turnhalle oder eine Außenanlage brauche. Bevor die Planungen weitergehen können, stehen zunächst weitere Gespräche mit den Hübnern aus, denen das Grundstück gehört.
Ausgleichsfläche nötig
Denn, so erläutert Waldvorstand Peter Hell: »Da der Standort für einen möglichen Neubau auf dem Gebiet der Oberhübner liege, bräuchten die eine Ausgleichsfläche von den Unterhübnern.«
Beide müssen daher gemeinsam entscheiden - voraussichtlich in der nächsten Vollversammlung im März. »Dafür brauchen wir noch schriftlich von der Gemeinde, dass Bedarf an dem Grundstück besteht«, so Hell - Bürgermeister Wolf hat das nun in die Wege geleitet, wie er im Gespräch mit der Redaktion bestätigt.
Dass die 1907 erbaute Schule zu klein geworden ist, ist schon länger klar. Die sukzessive Umwandlung in eine offene Ganztagsschule, wie es sich die Schulleitung gewünscht hätte, ist vorerst wegen Platzmangels gescheitert, wie Bürgermeister Wolf auf der Bürgerversammlung im Herbst letzten​​ Jahres bekannt gegeben hatte.
Auch konkrete Pläne zur Umsetzung des sogenannten Lernlandschaftskonzepts, das erstmals 2014 im Gemeinderat zur Sprache kam, liegen vorerst auf Eis. Das Konzept sieht unter anderem Arbeiten in Kleingruppen und offene Unterrichtsräume vor - wozu es allerdings Platz braucht.
Mehr Platz für Lernkonzepte
Das sehen SPD und Freie Wähler auch so: Wegen des »Raummehrbedarfs für neue Lehrkonzepte sowie einem beträchtlichen Sanierungsbedarf« sei ein vollständiger Neubau einer Erweiterung​​ mit Generalsanierung vorzuziehen, schreiben sie in ihrem Antrag. Grundschulrektorin Annette Preiss ist offen für beide Lösungen - Sanierung oder Neubau. »Wir haben Raumkonzepte für beide Möglichkeiten erarbeitet. Die Entscheidung treffen wir letztendlich​​ nicht, sondern der Gemeinderat.« Beide Standorte haben Vorteile, findet sie.
»An der Frankenhalle ist die Waldnähe schön, da könnte man mit den Ganztagsklassen tolle Projekte machen.« Weil sich auch die Gemeindebibliothek dort befinde, bräuchte man keine eigene Schülerbücherei mehr. Die zentrale Lage in der Schulstraße biete jedoch auch Vorteile: Der Lehrgarten des Obst- und Gartenbauvereins sei in der Nähe, den auch die Grundschüler nutzen, und die Gersprenz.
Miriam Schnurr​​ 

Stichwort: Hübner

Die Hübner sind eine Vereinigung von Waldbesitzern, bestehend aus zwei Hübnerschaften, der Oberhübnerschaft und der Unterhübnerschaft, welche aus je 142 Hübnern besteht.​​ Die Geschichte der Hübner geht auf die frühere Überlassung von Hubhöfen​​ durch das Kloster Seligenstadt sowie das Stift St. Peter und Alexander in Aschaffenburg an die Bauern von Stockstadt zurück. Die beiden Hübnerschaften sind Körperschaften des öffentlichen Rechts. Sie unterliegen der Gemeindeordnung und werden von einem auf fünf Jahre gewählten Ausschuss geführt. Die Geschäfte werden vom Waldvorstand, Peter Hell, geführt.
Die von den beiden Hübnerschaften bewirtschaftete Waldfläche beträgt 951 Hektar.
(Quelle: Hübnerverwaltung)